Die Dolomiten

Zauberhafte Dolomiten

eine Welt, die es zu bewahren gilt

Berggipfel-Silhouetten in den Dolomiten, Pelmo im Hintergrund.

Uns liegt die Umwelt am Herzen – und die Dolomiten, dieses kleine Stück Erde, das zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Wir sind uns bewusst, dass ihr Schutz nicht nur ein Privileg, sondern eine Notwendigkeit ist. Deshalb ist es uns wichtig, sie zu wertschätzen, ihr einzigartiges Wesen zu vermitteln und ihre fragile Schönheit zu respektieren.

Die Ladinen

Die Dolomiten als Erbe

"Ai ci belëza..!" – Eine der ersten ladinischen Redewendungen, die mir auffiel. Weißt du warum? Weil die Ladiner sie ständig sagen – und einer ganz besonders: mein Schwiegervater Luis. Wie schön! Nach starkem Schneefall – Wie schön! Der Sas dla Crusc im Abendlicht – Wie schön! Die Wiesen bedeckt mit Krokussen oder Löwenzahn, oder wenn der Herbst die Lärchen in warmen Farben erstrahlen lässt. Es ist genau diese Wertschätzung und Ehrfurcht vor ihrer Heimat, die die Ladiner auszeichnet – eine Liebe, die sie zu den ersten Hütern dieses Welterbes macht.

Ein Mann und eine Frau genießen eine Mahlzeit an einem rustikalen Tisch in Alta Badia, umgeben von üppig grünen Hügeln und den Dolomiten unter einem teilweise bewölkten Himmel.
Das malerische Dorf Badia im Gadertal liegt eingebettet in üppig grüne Täler, umgeben von den Dolomiten unter einem teilweise bewölkten Himmel, mit leuchtenden Wildblumen im Vordergrund.
Eine Nahaufnahme einer traditionellen ladinischen Volkstracht mit leuchtend grünen und roten Stoffen, Spitzenakzenten und Blumenstickereien vor einem rustikalen Holzhintergrund.

Die Ladinen

Menschen der Dolomiten

Respekt für die Natur zeigt sich auch in der Bewahrung von Traditionen. Wer dieses Tal kennt, weiß, wie stark der Gemeinschaftssinn der Ladiner ist und wie tief ihr Engagement für den Erhalt ihrer Kultur reicht. Ladinisch ist eine lebendige Sprache, traditionelle Trachten werden mit Stolz getragen. Die Musikkapelle freut sich über neue Generationen, und religiöse Prozessionen sowie die ladinische Küche erzählen von einer Geschichte voller Hingabe, alter Aromen und gelebter Identität.

Eine Person hält einen großen weißen Teller gefüllt mit Cascencí (einem typischen ladinischen Gericht) und steht vor einem rustikalen Holzhintergrund.
Ein rustikaler Holztisch mit der Zeitung des Usc di Ladins und einem Glas Wasser, ergänzt durch einen geschnitzten Holzstuhl in einem gemütlichen, gut beleuchteten Raum.
Drei braun-weiße Kühe grasen in der Nähe des ruhigen Sees Lé de Limo im Naturpark Fanes-Sennes-Prags – Dolomiten, umgeben von Hügeln und Bergen unter einem bewölkten Himmel. Auf der Wasseroberfläche schimmern Spiegelungen.

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Bewahrung des Feuers." — Gustav Mahler

Tipps

Unsere Herzenslieblinge

Es gibt Orte, die wir immer wieder aufsuchen, weil sie uns Frieden schenken und ein Stück von uns selbst enthalten. Wir möchten sie dir ans Herz legen.